"Halbmond"  Schungit Anhänger

"Halbmond" Schungit Anhänger

Produktdetails

 

Schungit-Anhänger „Halbmond“ – Schutz, Energie & innere Balance

Der Schungit-Anhänger „Halbmond“ ist ein außergewöhnliches Schmuckstück aus echtem Schungit-Mineral, das seit Jahrhunderten für seine besonderen schutz- und energieausgleichenden Eigenschaften geschätzt wird.
Das tiefe Schwarz des Steins und die halbmondförmige Gestaltung verleihen dem Anhänger eine zeitlose, mystische Ausstrahlung – ein Symbol für Kraft, Intuition und Transformation.
Schungit ist ein seltenes Naturmineral mit einem hohen Anteil an Kohlenstoffverbindungen und Fullerene, die ihm seine einzigartigen Eigenschaften verleihen.
In der traditionellen Steinheilkunde gilt er als starker Schutzstein, der negative Energien absorbieren und harmonisieren kann

  • Material: Echter, unbehandelter Schungit aus Karelien (Russland)
  • Form: Halbmond
  • Farbe: Tiefschwarz mit natürlichen Quarz- und Pyriteinschlüssen
  • Jedes Stück ein Unikat – Maserung und Farbe können leicht variieren
  • Herkunft: Karelien, Russland
  • Wirkung: Energetischer Schutz und Harmonisierung
Lieferung & Versand

Liefergebiet: Deutschland, Österreich, Schweiz

Versandkosten:

Deutschland: 5,90 € (gratis ab 80 €)
Österreich: 6,50 € (gratis ab 80 €)
Schweiz: 19,90 CHF (zzgl. evtl. Zoll- & Einfuhrkosten)

Lieferzeit:

DE ca. 2–4 Tage • AT ca. 2–8 Tage • CH ca. 4–7 Tage

Digitale Produkte & Beratungen: nicht physisch, keine Versandkosten.

Zahlungsmöglichkeiten:
Kreditkarte (Visa/Mastercard/Amex/UnionPay)
PayPal, Klarna
Express: Shop Pay, PayPal, Google Pay, Apple Pay.

Preis
Normaler Preis 17,90 €
Normaler Preis Sonderpreis 17,90 €
Save
/
  • Auf Lager
  • Nachbestellt, bald verfügbar
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Das könnte Ihnen auch gefallen
Zuletzt Angesehen

🌕 Was unsere Kund:innen berichten

„Danke für die Beantwortung meiner Fragen. Seit wir bei unseren Aufforstungsprojekten mit eurem Buch ‚La Influencia de la Luna‘ arbeiten, hat sich der Anteil der Ausfälle fast auf null verringert. Alles ist wunderbar angewachsen!“

Maria La Paz / Bolivien

„Meine Mama hat schon immer gesagt, dass Zirbenholz etwas ganz Besonderes ist – ihr wisst schon, Zirbenstuben und so. Aber wie toll es wirklich ist, weiß ich erst, seit ich für
mich und meinen Mann ein Zirbenbett angeschafft habe. Ich schlafe kürzer und wache viel frischer auf.“

Sandra Bayrischzell / Deuschland

„Wenn ich heute im Baumarkt die idiotischen Unkrautvernichter sehe, würde ich am liebsten der Marktleitung euer Buch ‚Moon Power‘ in die Hand drücken und dafür sorgen, dass sie all das Gift endlich rausschmeißen. Das Zauberwort ist: bei abnehmendem Mond im Tierkreiszeichen Steinbock Unkraut jäten. Seit ich das mache – nullo problemo mehr. Abgesehen davon, dass der Löwenzahn bei mir ja ohnehin im Salat landet!“

Peter Fehrbellin / Deutschland

„Das Schneckenvorwort aus eurem Buch ‚Der lebendige Garten‘ ist genial, weil es mich tatsächlich inspiriert hat, es einmal auszuprobieren, im Garten nicht zu gießen. Erstens kamen keine Schnecken mehr, und zweitens – das war wirklich unerwartet – schmeckt alles viel besser, besonders die Tomaten.“ patterns and quality.

Antonia Rosenheim / Deutschland

„Euer Tipp, nicht einen, sondern zwei Kirschbäume zu pflanzen, die sich gegenseitig befruchten, hat’s gebracht. Inzwischen habe ich euer Buch ‚Der lebendige Garten‘ schon oft verschenkt – zusammen mit meiner berühmten Kirschmarmelade, weil wir gar nicht so viel essen können, wie uns die Bäume schenken.“

Sabina Lippstadt / Deutschland

„Eure Mondtees sind wirklich genial! Ich schaue gar nicht so sehr auf die passende Mondphase, sondern gehe nach Gefühl. Sie haben die geheimnisvolle Eigenschaft, fit zu machen, wenn man erschöpft ist – und zu entspannen, wenn man überdreht ist. Wie macht ihr das???“

Margit Ried im Innkreis / Österreich

„Zuerst dachte ich, dass die Mondgymnastik nur etwas für Jüngere sei, aber meine Schwester machte sie als Erste in der Familie – und sie ist jetzt fast 70. Kürzlich nahm sie nicht mehr den Aufzug zu meiner Wohnung im dritten Stock, sondern die Treppe. Seither
mache ich die Übungen täglich und bewege mich wieder wie vor zehn Jahren. Das wollte ich euch nur dankbar mitteilen.“

Monika Wien / Österreich